Versicherungen FÜR VERWALTUNGEN

Cyber-Risk-Versicherung

Ob Daten-Phishing, Lösegelderpressung durch Schadsoftware oder gezielte Überlastung von Webseiten – Cyberkriminalität ist ein Thema, das Sie ernst nehmen müssen. Die Zahl der Angriffe steigt, die Methoden werden immer raffinierter. Zunehmend geraten kleinere Unternehmen ins Visier der Kriminellen, und Bots machen ohnehin keinen Unterschied, wen sie attackieren.

Doch auch ein selbstverschuldeter Datenverlust ist eine Gefahr. Die finanziellen Schäden können in beiden Fällen in die Millionenhöhe gehen und die Existenz Ihrer Immobilienverwaltung gefährden. Der Imageschaden, den ein Datenverlust oder Datendiebstahl bei Kunden auslöst, und mögliche rechtliche Konsequenzen verschärfen die Situation. Umso wichtiger, die Risiken zu kennen und sich vor den schlimmsten Folgen von Cyberattacken & Co. zu schützen.
Cyber-Risk-Versicherung

Ihre INCON-Mehrwerte

Eigene INCON
Cyber-Risk-Police
Optimale Absicherung von
Fremd- und Eigenschäden
Umfangreiche Kostenübernahme
Herausforderungen

Cyberangriffe zwingen zum Handeln und sind teuer

Die Gefahr, die von Cyberangriffen ausgeht, wird von vielen Immobilienverwaltern unterschätzt. Dabei kann jedes Unternehmen, das digitale Technologien nutzt, zum Opfer werden. Der Verlust sensibler Daten, die Verschlüsselung des Datenbestands mit anschließender Lösegeldforderung, eine längere Betriebseinschränkung oder -unterbrechung – all das ist ein Schock für das betroffene Unternehmen. Vor allem ist kaum zu überblicken, wie groß der Schaden am Ende tatsächlich sein wird.
  • Falle 1
    Eine Cyberattacke zieht eine Fülle von Maßnahmen nach sich. Es gilt den Schaden zu analysieren, Sicherheitslücken aufzuspüren oder Daten wiederherzustellen. Oft müssen hochspezialisierte Fachleute helfen, wie etwa IT-Forensiker – ein sehr kostenintensiver Posten.
  • Falle 2
    Wurden Daten abgegriffen, etwa durch ein Datenleck oder eine Phishing-Attacke, drohen behördliche Verfahren wegen Verstoßes gegen das Datenschutzrecht. Diese abzuwehren kann teuer werden. Zudem können Dritte durch IT-Vorfälle geschädigt werden, zum Beispiel wenn Mitarbeitende unwissentlich einen Trojaner oder Virus weiterleiten. Verwaltungen tun gut daran, sich gegen die entsprechenden Vermögensschäden abzusichern.
  • Falle 3
    Durch den Komplett- oder Teilausfall der digitalen Systeme kann der Betrieb stark beeinträchtigt sein; so entsteht ein zusätzlicher wirtschaftlicher Schaden. Andererseits kann die Krisenkommunikation mit Eigentümern, Mietern, Vertragspartnern etc. zu erheblichen Mehraufwänden führen, die in die Verwaltergebühren nicht eingepreist sind.
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Die INCON CYBER-RISK-VERSICHERUNG

Schutz vor finanziellen Folgen einer Cyberattacke

Angesichts der vielfältigen Bedrohungen aus dem Cyberraum und der Unwägbarkeit der Schäden sollten Sie handeln, bevor es Ihr Unternehmen trifft. Mit unserer Cyber-Risk-Versicherung genießt Ihre Verwaltung umfassenden Risikoschutz – sowohl bei Angriffen von außen als auch bei eigenverschuldeten IT-Vorfällen.
Übernahme der Kosten für technische Aufwände

– Rekonstruktion der Daten
– Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit aller betroffenen Systeme
– IT-Forensik: Analyse des Angriffs und Identifikation der Schwachstellen

Übernahme von Organisationskosten

– Kompensation von Ertragsausfällen während des IT-Stillstands
– Krisenkommunikation
– Externes Projektmanagement

Rechtskosten und Fremdschäden

– Abdeckung von Bußgeldern und Übernahme von Rechtskosten, wenn Behörden wegen Datenrechtsverletzungen Verfahren einleiten
– Ausgleich von Vermögensschäden Dritter, etwa aufgrund weitergeleiteter Viren oder Trojaner

BERATUNG

Cyber-Attacken: Besser gut versichern!  

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